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Lebensweisheiten von Virginia Satir (Systemische Familientherapeutin)

  • Sagen, was ich denke und nicht was ich denken sollte!
  • Sehen und hören was wirklich ist und nicht was sein sollte!
  • Fühlen was ich wirklich fühle, nicht was ich fühlen sollte!
  • Einfordern was ich will, nicht auf Erlaubnis warten!
  • Risiken eingehen ohne sich absichern zu müssen!

 

Indianische Weisheiten

„Wir müssen von Zeit zu Zeit eine Rast einlegen und warten, bis uns unsere Seelen wieder eingeholt haben.“

„Urteile nie über einen anderen, bevor Du nicht einen Mond lang in seinen Mokassins gegangen bist.“

 

Zitat: „Wenn der Tag (heute) nicht dein Freund war, so war er doch dein Lehrer“ (Laotse)

 

Lebe deine Einzigartigkeit… zum Download.

Indem du deine lähmenden Denkfallen entschärfst, weckst du die verborgene Kraft der Psyche in dir. Das hilft dir auch, deinen inneren Kompass (wieder) mehr zu vertrauen, macht dich selbstbewusster und unabhängiger von der Bestätigung anderer Menschen.

 

Metapher: Ein alter Cherokee

Ein alter Cherokee-Indianer lehrte seinen Enkel über das Leben. „In mir findet gerade ein Kampf statt“, sagte er zu dem Jungen. „Es ist ein schrecklicher Kampf und er findet zwischen zwei Wölfen statt. Einer ist Wut, Neid, Traurigkeit, Nachtrauern, Gier, Arroganz, Selbstmitleid, Schuld, Groll, Minderwertigkeitsgefühl, Lügen, falscher Stolz, Überlegenheitsgefühl und das Ego. Der andere ist gut – er ist Freude, Frieden, Liebe, Hoffnung, Gelassenheit, Demut, Freundlichkeit, Wohlwollen, Empathie, Großzügigkeit, Wahrheit, Mitgefühl und Glauben. Und derselbe Kampf findet auch in dir statt und in jedem Menschen“. Der Enkel überlegte eine Minute und fragte dann seinen Großvater, welcher Wolf nun gewinnen würde. Der Alte antwortete: „Derjenige, den du fütterst!“.

 

Dein innerer Kritiker und Helfer

Geht nicht, kann ich nicht, schaff ich nie – Selbstzweifel wollen uns schützen, hemmen uns jedoch in unserer Entwicklung. So zähmen sie den inneren Miesmacher: Geben sie dem Nörgler einen passenden Namen und ein Gesicht. Dadurch wird er zu einem konkreten Sparringpartner. Halten sie fest, wie und wann er sich meldet. Besinnen sie sich auf ihre Stärken und schreiben sie sie auf. Gehen sie mit mit ihrem ungebetenen Zwischenrufer in einen inneren Dialog und entlarven sie ihn mit ihren Erfolgsgeschichten.

 

Affirmationen

  • Ich bin ruhig und gelassen.
  • Leicht und beschwingt löse ich mich von der Vergangenheit.
  • Ich verdiene nur das Beste und nehme es auch an.
  • Ich liebe und akzeptiere mich so wie ich bin.

 

10 Schritte zu mehr Selbstvertrauenzum Download.

Und jeder Einzelne zählt. „Wie lange du üben musst, hängt von der Ausgangssituation ab. Entscheidend ist, dass du anfängst.“ Chancen bieten sich jeden Tag „Und du siehst sofort Erfolge.“